Ihre Erfahrung zählt: Als Mentor*in haben Sie die Möglichkeit, Studierende auf ihrem persönlichen Weg in den Beruf aktiv zu unterstützen und zu begleiten.
Ein Engagement, das sich lohnt! Denn im gegenseitigen Austausch können Sie viel erfahren. Als Mentor*in profitieren Sie von diesen Einblicken ebenso wie von neuen Kontakten zu weiteren Mentor*innen aus der Region.
Vorteile auf einen Blick
- Kennenlernen der Potenziale von Bachelor- und Masterstudierenden
- Wichtige Kenntnisse zu den Inhalten und neuen Strukturen der Studiengänge durch den engen Kontakt zur Leibniz Universität Hannover
- Frühzeitiger Kontakt zu potentiellen Nachwuchskräften
- Kontaktaufbau auch zu anderen Mentor*innen sowie Mentees
- Aktives Engagement in der Vernetzung mit der Leibniz Universität Hannover
- Ideen und Austausch für die eigene Arbeit
Und schließlich wird Ihr Engagement auch nach außen sichtbar, da Ihr Mentee die positiven Erfahrungen weiterträgt.
Programmaufbau und Termine
Mentor*in werden
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Wir suchen...
- Mentor*innen mit akademischem Hintergrund aus allen Branchen und Unternehmensgrößen
- aus Wirtschaftsunternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen oder Organisationen
- aus allen Fachabteilungen (z. B. Marketing, Consulting, Projektmanagement, Forschung & Entwicklung, Einkauf, Personal)
- die etwa 5 Jahre Berufserfahrung haben und noch aktiv im Berufsleben stehen, gerne mit Führungserfahrung
- die Interesse am Austausch mit Studierenden haben
- Mentor*innen mit akademischem Hintergrund aus allen Branchen und Unternehmensgrößen
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Zeitaufwand
Die Mentoringphase dauert 6 Monate. In dieser Zeit sollten Sie mindestens ein monatliches Treffen mit Ihrem Mentee ermöglichen. Bitte planen Sie zudem die Teilnahme an Rahmen- beziehungsweise Netzwerkveranstaltungen fest ein.
Die Programmkoordination steht Ihnen während der gesamten Laufzeit bei Fragen zur Seite.
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Programmaufbau
Das 6-monatige studienbegleitende Mentoring-Programm besteht aus drei Bausteinen:
1. Tandembeziehung Mentee und Mentor*in
Bachelor- und Master-Studierende, die sich vor oder in ihrer Abschlussphase befinden, werden mit erfahrenen Fach- und Führungskräften aus Unternehmen der Region Hannover zusammengebracht, die sich persönlich ihrer Fragen und Anliegen annehmen. Mentor*in und Mentee tauschen sich aus und arbeiten gemeinsam an den nächsten Schritten der Berufsplanung.
2. Seminare zu Kernompetenzen für den Berufseinstieg
Um die Mentees im Verlauf des Programms zu unterstützen und zu qualifizieren, besuchen sie begleitend zur Tandembeziehung Seminare der Reihe "Kernkompetenzen für den Berufseinstieg – Wie Berufseinstieg und Laufbahn für Nachwuchskräfte gelingen können".
3. Rahmenprogramm
Im Laufe des Programms werden für Mentees sowie Mentor*innen verschiedene Netzwerkveranstaltungen angeboten, bei denen sich die Gelegenheit bietet, weitere Studierende und Mentor*innen kennenzulernen und sich auszutauschen.
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Das passende Tandem: Wie das Matching funktioniert
Damit beide Seiten gut zueinander passen, übernimmt die Programmkoordination das Zusammenbringen von Mentee und Mentor*in - das sogenannte "Matching"- und bereitet die Studierenden auf die neue Rolle als Mentee vor:
1. Profilbögen
Die Profilbögen der Mentor*innen werden gesichtet und in einem Mentoringpool eingetragen. Die Mentees füllen ebenfalls Profilbögen aus und nehmen jeweils an einem persönlichen Gespräch mit der Programmkoordination teil. In diesem Einzelterminen geht es konkret um persönliche und fachliche Ziele und damit um die Suche nach der*dem passenden Mentor*in.
2. Workshop zur Vorbereitung für Mentees
Die teilnehmenden Studierenden durchlaufen einen Workshop zur Vorbereitung auf ihre Rolle als Mentee.
3. Matching
Beim Matching achtet die Programmkoordination auf größtmögliche Passgenauigkeit zwischen Mentee und Mentor*in.
4. Kontaktvermittlung
Die Programmkoordination informiert Mentor*in und Mentee über das Tandem und übergibt die Kontaktdaten. Auf der Auftaktveranstaltung ist ein erstes Kennenlernen möglich. Der Mentee kontaktiert die*den Mentor*in für ein erstes gemeinsames Treffen.
5. Kennenlernen / Mentoringvereinbarung
Im ersten Treffen lernen sich Mentee und Mentor*in kennen und besprechen die Ziele ihrer Tandem-Beziehung sowie die Organisation weiterer Treffen.
6. Tandem-Beziehung
Wenn beide nach diesem Treffen ein Tandem bilden möchten, starten sie in die 6-monatige Mentoringphase.
Die Programmkoordinaton steht während der gesamten Mentoring-Phase Mentor*innen und Mentees für alle Fragen oder zur Unterstützung zur Seite.
Kontakt
30167 Hannover